Histochemisch-histopathologische Untersuchungen zur Endometriose-Therapie mittels bipolarer Koagulationstechnik
Projektleitung und Mitarbeiter
Klessen, Ch. (Prof. Dr. med.), gemeinsam mit: Buehler, K. (Priv. Doz. Dr. med.,
Frauenklinik, Universitaetsklinikum Essen), Schindler, A. E.,
(Prof. Dr. med., Frauenklinik, Universitaetsklinikum Essen)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die zur Endometriose-Therapie eingesetzten konventionellen
Koagulationstechniken fuehren nicht selten durch unbeabsichtigtes
Beruehren umliegender Organe (Darm) waehrend oder im Anschluss an die
Koagulation zu Schaedigungen. Zur Ausschaltung derartiger
Komplikationen ist eine neue Temperatur-kontrollierte
Koagulationstechnik an menschlichen Tuben und Kaninchenuteri getestet
worden. Die Abschaetzung und Bewertung der entstehenden
Gewebelaesionen erfolgt mittels histochemisch-histopathologischer
Techniken. Besonders aussagekraeftige Befunde liessen sich mit der
enzymhistochemischen Nachweistechnik fuer Lactatdehydrogenase an
Gefrierschnitten erzielen.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: BMFT
Publikationen
Buehler, K., Kato, K., Klessen, C., Koch, R., Reich, M., Winkler, U.,
Schindler, A. E.: Die Temperatur-geregelte bipolare
Elektrokoagulation. - Zbl. Gynaekol. 113, 713-722 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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